
Ds Ämmitau.... mo mou so seit me.
Das ghögerige Tau im Kanton Bärn. Wiud u urchig wie d'Lüüt. Zämehäbig, mänge frömde Fötzu hett scho dr Gring ahgschosse, wen er nid guet da hett.
I ma mi no bsinne, das i de 60er Jahr öppe mau ä Zueschouer, vor auem vo Bärn, bimene Ischhockeymätch i dr Iufis usse glandet isch, wenn er's währed em Mätch übertriibe het mit mööge.
O früecher am Abe nachem Märit hett's hin u wider mau ä chlopfete gäh.
Gar ordeli schlimm isch es aber nie usgange. Weme aber d Sprach u ds Gmüet vo dene mängisch chli verchnorzet schinende Lüüt besser kennt, de weiss me, das si eigentlech ganz "liebi Cheibe" si. U kere Floh öppis chöi ds Leid wärche.
O wes nüm äso isch wie zu Gotthäufs Zyte, isch mängi gueti Tradition und dr Gloube a ds Urchige ä paar Orte no erhaute blibe. Äs isch o guet so. Zyte ändere sech. Das isch o rächt. Aber nid aus wo früecher isch gsi, isch fautsch gsi. Drum gahni o hütt hie und da i ds Ämmitau. Meischtens öppe hurti ufe Napf, oder uf d Lüüdere. Natürlech o ga ichere. Schad si die aute schöne Gaschthöf vo früecher viu ne Orte verschwunde. D Lüüt gö haut hütt lieber i ds Usland, wüus biuiger isch. Das die gliche aber hie i dr Schwyz d Fränkli verdiene, a das dänke viu nid. Scho weiss der Tüfu wo aune Orte sig esi gsi, aber weme se fragt wo dr Hohgant isch, de zucke si nume d Achsle. Tztztz..